Passend zu den Temperaturen: viele Wärmepumpen können ja auch “umgekehrt” betrieben werden und das Wasser im Heizsystem kühlen, wodurch es zu einer Art Klimaanlage wird. Daher wäre die Nachrüstung nicht nur aus klimapolitischer Sicht für den Winter sinnvoll, sondern halt auch zur Erhaltung meines Lebensraums im Sommer.
Da es mir um eine Nachrüstung gehen würde, wäre der Heizkreislauf noch an klassischen Heizkörpern - also keine Fußbodenheizung.
Daher hab ich da ein paar Fragen und hoffe mal, dass hier jemand die nötige Expertise hat, mir da weiterzuhelfen.
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Im Winter zum Heizen reichen die Heizkörper aus. Reicht sowas üblicherweise dann auch für einen nennenswerten Kühleffekt?
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Wie läuft das mit den Thermostaten; die sind ja eher auf “zu kalt, lass mal öffnen” ausgelegt. Da müsste man dann vermutlich auf elektrische wechseln, damit die auch im umgekehrten Modus (“zu warm, lass mal öffnen”) sinnvoll sind, oder? Oder dreht man dann einfach auf “5” (was ja praktisch immer-auf ist) und lässt dann halt einfach durch-kühlen?
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Muss ich mir Gedanken um Räume wie z.B. im Keller machen, die ja eher nicht gekühlt werden sollten? Reicht’s dann, da entsprechend einfach sicherzustellen, dass das Thermostat halt “aus” (bzw. zu) ist?
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Was ist mit Kondenswasser? Der Heizkörper wird ja dann zu einer Wärmebrücke. Da dürfte ja also Wasser dran kondensieren. Hab ich da jetzt nicht ein potenzielles Schimmelproblem (bzw. einen potenziellen kleinen Wasserschaden)?
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Irgendwelche weiteren Tipps?
Vielen Dank!